Von der Raupe zum Schmetterling

Vom 26. – 28. Februar 2016 fand in Bad Zwesten-Wenzigerode die 43. Bundes-versammlung der Partei DIE VIOLETTEN statt.

Die Hauptthemen waren der Weg zur Bundestagswahl 2017, die Wahl der Kassenprüfer und des Schiedsgerichts sowie die Vorstellung des Haushalts 2016 durch unsere neue Bundesschatzmeisterin Marion Schmitz.

Die Versammlung startete am Freitagabend mit einem Vortrag von Andreas Bleeck (Landessekretär Hessen). In kurzen Worten referierte er zur Sichtweise und den Zielen DER VIOLETTEN auf Bundes- und Landesebene zum Thema „Familie und Bildung“. Dieser Vortrag regte zu einer Diskussionsrunde an, die zu vielen neuen Ideen und Verbesserungsvorschlägen für das vorliegende Konzept führte.

Ebenso interessant gSchmetterling_ausschnitting es am Samstag weiter mit einem Beitrag von Patrick Hampe, der die Arbeit seiner Marketing-Agentur Fraweka für DIE VIOLETTEN präsentierte. Unter anderem sprach er über die Wichtigkeit, mehr in die Öffentlichkeit zu treten, damit DIE VIOLETTEN besser wahrgenommen werden. Wir müssen uns von der Raupe zum angestrebten Schmetterling weiterentwickeln. Dazu stellte er Vorschläge und Konzepte zu Werbestrategien und Darstellung der Partei in der Öffentlichkeit vor. Außerdem hatte er den Entwurf für den neuen Bundesflyer und die Wahlplakate DER VIOLETTEN in Hessen, die ebenfalls zur Bundestagswahl übernommen werden können, im Gepäck.

Auch das Referat von Silvia Röder (Landesschatzmeisterin Bayern) über „Wahlteilnahmen und deren Voraussetzungen“ und der Vortrag von Cornelia Drescher über „Kapitalismus und Spiritualität“ und „Spiritualität und Politik“ fanden großen Anklang.

Diese Bundesversammlung hat gezeigt, dass DIE VIOLETTEN mit ihren Visionen und Ideen in der Lage sind, Veränderungen in unserer Politik vornehmen zu können.

Ich bedanke mich bei allen für eine gelungene Bundesversammlung, die einen großen Schritt in die richtige Richtung geschaffen hat.

Jochem Kalmbacher

(Bundesvorsitzender)

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4 Antworten zu Von der Raupe zum Schmetterling

  1. Maria sagt:

    Hallo, haben Sie Flyer und Plakate, die ich ,in meiner Stadt und Umgebung verteilen könnte? Ich würde gerne behilflich sein und die Violetten bekannter zu machen.

    Lg
    Maria

  2. Susanne sagt:

    Hallo Violette,

    ich bin sehr froh, dass Spiritualität endlich eine Stimme in der Politik hat. Dicken Dank an euch alle, die ihr euch da zur Verfügung stellt und Zeit und Einsatz spendet, da ihr ja sicherlich noch nicht davon leben zu könnt! Ich arbeite in einem sehr ratio-materiellen Umfeld und daher interessieren mich machbare Alternativen zum gegenwärtigen Umgang mit Geld besonders. Ich glaube, dass uns die gegenwärtige Entwicklung im Bankenbereich hin zu sogar Minuszinsen historisch in die Hände spielt, bin aber nicht informiert genug im Finanzsektor, um absehen zu können, was das konkret für Chancen bringt – außer, dass es nicht so weitergehen kann wie bisher. Gibt Cornelia Drescher da Antworten? Leider fand ich den hier erwähnten Artikel von ihr über ‚Kapitalismus und Spiritualität‘ nicht im Internet. Könntet ihr ihn mir mailen? Gern auch sonstige Vorstellungen, die ihr dazu habt. Eine Partei wird letztlich ja erst dann wirklich wählbar, wenn sie in der gegenwärtigen globalen Welt handlungsfähig ist, also weiß, wie sie mindestens mittelfristig umsetzen kann, was sie zu erreichen anstrebt. Die Hamburger Violetten hatten vor Jahren in ihrem Programm eine Modellberechnung zum bedingungslosen Grundeinkommen, die mir gut nachvollziehbar und verblüffend einfach zu machen schien. Gilt die auch auf Bundesebene? Stellt doch bitte solche Dinge möglichst oft ins Netz! Danke!

    Herzliche Grüße Susanne

    • Susanne sagt:

      PS. Seit der NSA-Affaire google ich mit ‚Startpage‘. Vielleicht finde ich deshalb nicht alle eure Artikel?

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